Growth Hacking – was ist das? Und was macht einen Growth Hacker aus?

Growth Hacking ist ein Begriff, den Sean Ellis mit seinem Buch „Hacking Growth“ 2017 geprägt hat. 1,8 Millionen verkaufte Exemplare trugen dazu bei, dass sich ehrgeizige Online Marketer und Start-up Gründer auf der ganzen Welt mit den beschriebenen Marketing-Taktiken beschäftigt haben. Eine Erklärung, wie sich Growth Hacking definiert und was ein Growth Hacker macht, finden Sie in diesem Beitrag!

Growth Hacking eine Definition - alles, was du darüber wissen musst.

Growth Hacking ist ein Begriff, den Sean Ellis mit seinem Buch „Hacking Growth“ 2017 geprägt hat. 1,8 Millionen verkaufte Exemplare trugen dazu bei, dass sich ehrgeizige Online Marketer und Startup Gründer auf der ganzen Welt mit den beschriebenen Marketing-Taktiken beschäftigt haben. Wie viele Growth Hacker es tatsächlich gibt, ist unklar. Dass analytisches Denken und absoluter Hang zum Ausführen die Pflicht-Eigenschaften eines Growth Hackers sind, darin ist man sich einig.

Was hinter dem Begriff Growth Hacking und dem Beruf des Growth Hackers steckt, versuche ich im folgenden Bereich aus eigener Erfahrung zu erläutern.

Unter Growth Hacking versteht man eine Marketing-Technik, die darauf abzielt, das Wachstum eines Unternehmens durch gezielte Experimente und Analysen zu beschleunigen. Dabei werden vom Growth Hacker vor allem digitale Kanäle und Technologien genutzt, um schnell und effektiv neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kundenbindung zu erhöhen.

Hier geht es zum Beitrag über Sean Ellis und sein Buch Hacking Growth

Was ist Growth Hacking?

Growth Hacking ist ein Teil des Growth Marketings, wobei sich der Growth Hacker auf das Aufspüren von Wachstumschancen konzentriert. Growth Marketing ist die nachfolgende Systematisierung und Skalierung dieser „entdeckten“ Wachstumschancen. Analytisches Denken kombiniert mit dem Ergreifen von Initiative ist die Geheimwaffe.

Das Ziel des Growth Hackers ist es, möglichst schnell und kostengünstig ein großes Nutzer- oder Kundenwachstum zu erzielen und damit den Umsatz zu steigern.

Paul Johann Dollinger, Growth Marketer

Growth Hacking umfasst dabei verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise A/B-Testing, Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Marketing, Content-Marketing, E-Mail-Marketing oder Viral-Marketing. Weiters sollte ein Growth Hacker mit Analysetools vertraut sein und Daten zur Orientierung nutzen. Management- und zielorientierte Systeme wie OKRs oder die “North Star Metric” sind ebenso wichtige Elemente für einen Growth Hacker, um seine Ziele zu erreichen.

Der Begriff „Hacking“ bezieht sich auf das wiederholte und unnachgiebige Suchen und Finden von kreativen Lösungen und Wegen, um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen.

Growth Hacker sind für Startups, aber genauso auch für etablierte Unternehmen tätig, die neue Wege im Bereich ihrer Kundengewinnung einschlagen wollen.

Was macht ein Growth Hacker?

Ein Growth Hacker ist ein Experte für Wachstum, der sich auf die Anwendung von gezielten und vor allem digitalen Marketing- und Wachstumsstrategien spezialisiert hat, um schnell und kosteneffektiv das Wachstum eines Unternehmens zu steigern.

Im Gegensatz zu klassischen Marketern arbeitet ein Growth Hacker daten- und experimentgetrieben. Hier setzt er auf kreative und unkonventionelle Methoden, um das Wachstum zu beschleunigen.

In diesem Beitrag finden Sie 7 Facts, die man über einen Growth Hacker wissen sollte.

5 Schritte stehen für einen Growth Hacker im Fokus:

1 Akquisition: Besucher auf seine Website bringen

2 Aktivierung: Besucher dazu bewegen, sich zu registrieren

3 Bindung: Besucher zu weiteren Handlungen auf der Website veranlassen

4 Monetarisierung: aktive User zu Käufern machen

5 Weiterempfehlung: aus Kunden Promoter und Fans der Brand machen

Diese 5 Schritte werden oftmals in Form eines sogenannten Funnels (Trichter) abgebildet. Besucher in der Inspirationsphase (ToFu – Top of the Funnel) werden nach unten über die Mitte (MoFu – Middle of the Funnel) Richtung BoFu (Bottom of the Funnel) bewegt. Generell spricht man auch von der Customer Journey.

7 Stufen der Customer Journey

Typischerweise arbeitet ein Growth Hacker mit einem cross-funktionalen Marketing Team zusammen, das sich aus verschiedenen Fachbereichen zusammensetzt. Dazu gehören UX (User-Experience) & Growth Design Landing Pages, Content & Inbound Marketing, A/B Tests, SEM (Search Engine Marketing) und Social Media Marketing, SEO (Search Engine Optimization) sowie Software-Entwicklung und Datenanalyse (Google Analytics, Excel, Google Search Console und Tableau).

Der Einsatz von CRM Systemen wie HubSpot, Pipedrive oder Salesforce gehört ebenso zum Standard. Außerdem sollte man mit gängigen CMS-Systemen, Mail-Programmen und E-Commerce-Plattformen vertraut sein.

Ein wesentliches Merkmal dieser Growth Hacking Teams ist das absolut nutzerzentrierte und analytisches Vorgehen. Gemeinsam werden vom Growth Team gezielte Thesen aufgestellt und entsprechende Maßnahmen geplant, um dann direkt Initiativen zu setzen und messbare Ergebnisse zu schaffen. Die Auswertung dieser Ergebnisse entscheidet, ob die eingeschlagene Richtung weiter verfolgt wird.

Ein Growth Hacker hat immer das Ziel, schnell und effektiv neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kundenbindung zu erhöhen, um Unternehmenswachstum zu schaffen. Kennzahlen wie die „North Star Metric“ helfen hier bei der Orientierung bzw. Ausrichtung der Initiativen.

Eine wichtige und oftmals unterschätzte Methode im Growth Hacking ist meiner Meinung nach ein smarter Umgang mit dem Pareto Prinzip – auch als 80/20 Regel bezeichnet.

Paul Johann Dollinger, Growth Marketer
23 Growth Hacking Beispiele

Growth Hacking ist eine Taktik im Growth Marketing – worin besteht der Unterschied?

Growth Hacking ist die Taktik, während Growth Marketing eine operative Disziplin ist. Aus strategischer Sicht spricht man von digitalem Marketing oder Onlinemarketing.

Umgelegt auf die OKR Methode sind die strategischen Objectives die langfristigen Ziele (2 bis 3 Jahre); operativ fokussiert man Quartalsziele an. Auf taktischer Ebene spricht man vom Tages- oder Wochenziel.

Fast jeder Online Marketer wird sich mit Contentmarketing, Performance-Marketing und Daten beschäftigen. Im Growth Marketing geht es aber um überdurchschnittliches Wachstum binnen Quartalen, Halbjahren oder über eines Jahres – Growth Hacking ist dabei die tägliche Art, Dinge zu untersuchen, zu hinterfragen. 

Always Day One Mindset. Als Growth Hacker trifft man laufend Entscheidungen, um in kürzester Zeit Effekte zu erzielen und diese zu wiederholen. Gelerntes horizontal auf andere Bereiche zu skalieren oder aus einfachen A/B Testergebnissen eine neue Strategie für ein gesamtes Projekt zu entwickeln.

Welche Rolle spielt Growth Hacking im Online Marketing?

Growth Hacking spielt im Online-Marketing eine bedeutende Rolle, da es sich auf die schnelle Skalierung von Geschäftsmodellen und die Maximierung der Kundengewinnung konzentriert. Im Gegensatz zu traditionellen Marketing-Methoden, bei denen es oft um Branding und Bekanntheit geht, steht beim Growth Hacking der Fokus auf datengetriebenen Strategien, die das Wachstum eines Unternehmens beschleunigen sollen. Dabei werden häufig innovative und kreative Taktiken eingesetzt, um die Zielgruppen effektiv zu erreichen.

Einige der wichtigsten Aspekte, in denen Growth Hacking eine Rolle im Online Marketing spielt, sind:

Zielgerichtete Kundengewinnung

Growth Hacker entwickeln Strategien, um gezielt potenzielle Kunden anzusprechen und ihnen den Zugang zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen zu erleichtern. Dies kann durch verschiedene Online-Marketing-Kanäle, wie zum Beispiel Social Media, E-Mail-Marketing oder Suchmaschinen Optimierung (SEO, Search Engine Optimization – oder „Understanding Google“), erreicht werden.

Datenanalyse

Growth Hacking setzt stark auf die Analyse von Daten, um herauszufinden, welche Marketing-Maßnahmen am effektivsten sind und welche Bereiche optimiert werden können. Diese Informationen helfen dabei, fundierte Entscheidungen über zukünftige Marketing-Strategien zu treffen und den Erfolg des Unternehmens zu steigern.

Agiles Vorgehen

Growth Hacker arbeiten häufig in schnellen Iterationen und passen ihre Strategien kontinuierlich an, um auf veränderte Marktbedingungen und neue Erkenntnisse zu reagieren. Dies erlaubt es ihnen, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und schnell zu wachsen.

Viralität

Ein Ziel des Growth Hackings ist es, den viralen Faktor von Produkten oder Dienstleistungen zu erhöhen, indem sie beispielsweise über soziale Netzwerke verbreitet werden. Durch Mundpropaganda und Empfehlungen können so mehr Kunden gewonnen werden, ohne dass dafür hohe Marketingkosten anfallen.

Benutzerbindung

Neben der Kundengewinnung ist auch die Benutzerbindung ein wichtiger Faktor beim Growth Hacking. Indem Unternehmen ihren Kunden Mehrwert bieten und sie langfristig binden, können sie ihren Umsatz steigern und ihr Wachstum beschleunigen.

Disziplinen des Growth Hacking sind dabei smarte Datenanalyse, Design Thinking (Buyer Personas, und Customer Journey), technisches SEO, Content-Marketing und Inbound Marketing, das Entwickeln von Landingpages, Performance-Marketing und gute Kenntnisse im Social-Media-Bereich. In der Toolbox eines Growth Hackers finden sich smarte, aber auch sehr einfache Tools, die ihn dabei unterstützen, herausragende Ergebnisse zu entwickeln.

Growth Hacking für Startups

Growth Hacking macht gerade für Start-ups besonders viel Sinn, da sie in der Regel schnell wachsen müssen, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Hier sind einige Gründe, warum Growth Hacking für Startups besonders vorteilhaft ist:

  • Ressourcenknappheit: Startups verfügen oft über begrenzte finanzielle Ressourcen und müssen daher möglichst effizient mit ihrem Budget umgehen. Growth Hacking bietet kostengünstige und innovative Strategien, um Kunden zu gewinnen und das Wachstum voranzutreiben, ohne dass hohe Marketingausgaben notwendig sind.
  • Schnelles Wachstum: Der Erfolg eines Startups hängt häufig davon ab, wie schnell es wachsen und sich auf dem Markt etablieren kann. Growth Hacking konzentriert sich genau darauf, durch datengetriebene Ansätze und kreative Ideen das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen.
  • Flexibilität: Startups sind in der Regel agiler als etablierte Unternehmen und können daher schneller auf Veränderungen im Markt reagieren. Growth Hacking erfordert genau diese Flexibilität, um kontinuierlich neue Strategien zu testen und anzupassen, um das Wachstum zu maximieren.
  • Kundenorientierung: Startups müssen sich darauf konzentrieren, Kundenbedürfnisse zu erfüllen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Growth Hacking setzt stark auf Kundenbindung und nutzt Daten, um die Kundenansprache und das Produktangebot zu optimieren.
  • Viralität: Gerade für Startups ist es wichtig, dass ihre Produkte oder Dienstleistungen schnell bekannt werden. Growth Hacking kann dazu beitragen, dass sich Produkte oder Angebote viral verbreiten, indem sie beispielsweise in sozialen Medien geteilt werden. Dies kann zu einer schnelleren Kundengewinnung und einem höheren Bekanntheitsgrad führen.
  • Skalierbarkeit: Start-ups müssen in der Lage sein, ihre Geschäftsmodelle schnell und effizient zu skalieren, um mit dem Wachstum Schritt zu halten. Growth Hacking-Strategien helfen dabei, skalierbare Prozesse und Systeme aufzubauen, die ein nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
Growth Hacking

Was sind Growth Hacks? 7 legendäre Beispiele

  1. Dropbox: Dropbox hat durch ein erfolgreiches Referral-Programm seine Nutzerbasis signifikant erhöht. Nutzer konnten zusätzlichen Speicherplatz erhalten, wenn sie Freunde dazu eingeladen haben, Dropbox zu nutzen.
  2. Airbnb: Airbnb hat erfolgreich Craigslist als Marketingkanal genutzt, indem sie automatisch Anzeigen von Airbnb-Unterkünften auf Craigslist gepostet haben. Dadurch konnten sie schnell eine große Anzahl von Nutzern gewinnen.
  3. Hotmail: Hotmail hat erfolgreich virales Marketing durch E-Mail-Signaturen genutzt. Jede E-Mail, die über Hotmail verschickt wurde, enthielt eine bestimmte Signatur. Diese sollte den Empfänger dazu ermutigen, sich bei Hotmail anzumelden (get your free e-mail at hotmail).
  4. Instagram: Instagram konnte schnell eine große Nutzerbasis aufbauen, indem man Nutzer dazu ermutigt hat, ihre Fotos auf anderen sozialen Netzwerken zu teilen.
  5. LinkedIn: LinkedIn hat ein erfolgreiches Referral-Programm eingesetzt, bei dem Nutzer ihre Kontakte dazu einladen konnten, sich bei LinkedIn anzumelden. Dadurch konnte das Netzwerk schnell wachsen.
  6. Uber: Uber hat die Nutzerakquise durch ein erfolgreiches Referral-Programm gesteigert. Nutzer konnten kostenlose Fahrten erhalten, wenn sie Freunde dazu eingeladen haben, Uber zu nutzen.
  7. Pinterest: Pinterest hat durch die Integration von „Pin it“-Buttons auf externen Websites und durch das Erstellen von kuratierten Boards virales Marketing betrieben. Dadurch konnte Pinterest schnell eine große Anzahl von Nutzern gewinnen.

Diese Beispiele zeigen, wie erfolgreiche Growth Hacking-Strategien dazu beitragen können, Unternehmen schnell und effektiv wachsen zu lassen und ihre Nutzerbasis zu erhöhen.

Abschließen möchte ich noch einen Growth Hack von PayPal anführen. Mit dem “Refer-a-friend“-Programm erhielten Bestandskunden durch eine erfolgreiche Weiterempfehlung an Family and Friends eine Gutschrift auf ihr PayPal-Konto. Die Customer Lifetime Value war PayPal bekannt, so konnten sie die Gutschrift einfach kalkulieren. Der Rest ist Geschichte.

Hier finden Sie einen Artikel, in dem ich 23 Growth Hacking Beispiele aufgelistet habe – mehr als interessant!

Sean Ellis, sein Buch „Hacking Growth

Sean Ellis ist ein bekannter Unternehmer, Investor, Marketingexperte und Buchautor aus den USA, der als Erfinder des Begriffs „Growth Hacking“ gilt. Er ist Gründer von GrowthHackers.com, einer Online-Community, die sich auf Wachstumsstrategien und -techniken spezialisiert hat.

Sean Ellis hat eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Wachstumsstrategien für Unternehmen wie Dropbox, LogMeIn, Eventbrite und andere. Er hat auch das Startup-Unternehmen „GrowthHackers Conference“ gegründet: eine Konferenzreihe, die sich auf die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich Growth Hacking konzentriert.

Sean Ellis hat durch seine Arbeit als Growth Hacking-Experte und Unternehmer dazu beigetragen, dass Growth Hacking zu einer anerkannten und erfolgreichen Marketingstrategie geworden ist.

Er ist auch Autor des Buches „Hacking Growth„, das 2017 erschienen ist. Es beschäftigt sich mit den Techniken und Strategien zur Steigerung des Wachstums von Unternehmen und ist eine Pflichtlektüre für angehende Growth Hacker.

Bekannte Growth Hacker aus dem DACH-Raum sind übrigens Hendrik Lennarz und Tomas Herzberger.

Growth Hacking und die OKR Methode

Die OKR Methode ist ideal als Management-Methode oder Ziele-System für agile High-Performance Teams. Klare und anspruchsvolle strategische Ziele (strategische Objectives oder Top Level OKRs), gefolgt von operativen OKRs, die über ein Quartal zu erreichen sind. Auch fortlaufendes Messen von Fortschritten und Erfolgen überschneidet sich eins zu eins mit der Growth Hacking Methode.

Hier erfährst du alles über die OKR Methode.

Die OKR Architektur – das Zielsystem

Was sind gängige Growth Hacking Methoden und Tools?

Es gibt eine Reihe etablierter Methoden und Tools, die sich im Growth Marketing und Growth Hacking etabliert haben:

  • Nutzerzentriertes Denken – das Problem des Nutzers steht im absoluten Vordergrund (Design Thinking, Entwicklung von Buyer Personas)
  • Online CRM wie Salesforce, Pipedrive oder Hubspot für Marketing-Automation, Lead-Nurturing, Newsletter-Marketing und Lead-Qualifizierung
  • Social Media – Arbeit mit den richtigen Influencern können sich dramatisch auf Reichweite und Durchdringung eines Marktes auswirken.
  • Webanalyse, Datenanalyse – Growth Hacker sind in der Regel mit verschiedenen Analyse-Tools vertraut. Google Analytics, GA4, sowie zahlreiche SEO Tools und natürlich die Google Search Console gehören meist zum Standard im Growth Hacking Werkzeugkoffer für „Data Driven Decision“.
  • Give-Aways, die einen erheblichen Mehrwert für den Nutzer haben, wie ein Whitepaper, eine Customer Success-Story oder ein Rechner, der beim Kalkulieren oder Orientierung hilft
  • Eine fein abgestimmte Landingpage kann eine richtige Conversion-Maschine werde. Durch laufende A/B Tests und Integration von Tools, die das Nutzerverhalten sichtbar machen kann laufend optimiert werden um die Conversion Rate zu steigern.
  • North Star Metric – nicht nach KPIs, Umsatz streben, sondern den Mehrwert für den Nutzer mit in seinen Messwert einarbeiten. Weiterempfehlungen, Erhöhung der Customer Lifetime Value und andere Parameter sollen mitbedacht werden.
  • Empfehlungsmarketing – es gibt keinen besseren Growth-Hebel als Kunden, die beginnen, andere Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu begeistern.

Gibt es so etwas wie eine Growth Hacking Agentur?

Es gibt Growth Hacker, die ihre Dienstleistungen für Unternehmen anbieten. Ebenso gibt es Growth Hacking Agenturen, die aus agilen High-Performance Teams der unterschiedlichen Disziplinen bestehen. Teams dieser Art erreichen in einem Projekt in kurzer Zeit dramatische Wachstums-Ergebnisse.

FAQ – oft gestellte Fragen im Kontext Growth Hacking

Was ist der Unterschied zwischen Growth Hacking und Growth Marketing?

Wer ist Sean Ellis?

Was ist eine North Star Metric?

Was versteht man unter Inbound Marketing?

Was hat Growth Hacking mit der OKR Methode zu tun?

Für wen ist Growth Hacking geeignet?

80/20 Regel – Wie funktioniert das Pareto Prinzip?


Paul Johann Dollinger Online Growth Marketing

Paul Johann Dollinger

Digital-Marketing & Growth Marketing - Paul Johann Dollinger ist Gründer und Geschäftsführer von KLIXPERT.io. Er ist seit vielen Jahren im strategischen Online-Marketing tätig. Growth Hacking, Growth Marketing, Content- und Inbound Marketing und semantisches SEO sind sein Fokus. Was ihn ebenso stark treibt, ist das Thought Leadership Prinzip sowie die Customer Journey. Das OKR Framework und die North Star Metric. „Es raubt mir manchmal den Atem, wie schnell und wirkungsvoll man in der digitalen Welt Dinge verändern kann!“