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Fortlaufende Erweiterungen, was Innovation, Channels und Strategien betrifft, sind dabei unverzichtbar.

Mit einem wachsenden Team machen wir starkes Wachstum möglich.

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Grundlagen für nachhaltige Strategien in volatilen Zeiten schaffen – messbar, klar und transparent. Das ist unser Ziel.

KLIXPERT.io / Content Marketing / 7 Schritte zur erfolgreichen Content Marketing Strategie – Tipps aus der Praxis

7 Schritte zur erfolgreichen Content Marketing Strategie – Tipps aus der Praxis

Immer mehr Unternehmen wollen den Pfad des Content Marketings beschreiten. Inbound Marketing ist in aller Munde, so muss es ja funktionieren. Jemand, der etwas schreiben kann, findet sich auch schnell – oder ein AI Tool. Dann geht es los. Es wird gebloggt. Wenn es gut läuft auch noch auf Social Media geshared. 

Oft mit viel Freude und Motivation – später mit viel Frust, denn es kommt die Frage: Was haben wir damit erreicht? Was bringt das, hat das eine Nachhaltigkeit? Die Kosten sind klar, aber der Nutzen?

Genau hier sind wir beim Punkt. Es fehlt die Strategie. Die Voraussicht, dass es genau zu dem Punkt kommt, in dem Messbarkeit oder ROI gefragt ist.

Es freut mich, dass du dich mit Content Marketing beschäftigst und auch mit dem Thema strategisches Content Marketing, denn dies macht absolut Sinn, wenn man ein Marketing-Strohfeuer vermeiden möchte. 

Im folgenden Beitrag wollen wir von KLIXPERT.io dir einen Leitfaden und Hinweise aus der Praxis fĂĽr deine Strategie geben, und zeigen wie wir als Dienstleister mit einiger Erfahrung auf das Thema blicken. 

Viel SpaĂź beim weiterlesen!

Warum Content Marketing ohne Strategie nicht funktioniert?

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Immer mehr Unternehmen setzen auf Content Marketing, doch viele verfolgen dabei keinen strategischen Ansatz. Blogbeiträge, Whitepaper oder Social Media Posts entstehen oft ad hoc, ohne klare Ziele, Zielgruppen oder Verteilungspläne.

Das Problem: Inhalte ohne Plan verschwenden nicht nur Ressourcen, sie verpassen auch ihr Potenzial. Denn guter Content entfaltet seine Wirkung nur, wenn er Teil einer durchdachten Content-Marketing-Strategie ist.

In einem digitalen Umfeld, in dem Konsumenten mit Inhalten ĂĽberflutet werden, braucht es mehr als kreative Ideen. Es braucht Struktur, Zielorientierung und datenbasierte Planung.

Unternehmen müssen sich fragen: Welcher Content zahlt auf meine Ziele ein? Wie messe ich Erfolg? Und wie entwickle ich Inhalte, die potenzielle Kunden tatsächlich erreichen?

Ziel dieses Beitrags ist es, Schritt fĂĽr Schritt zu zeigen, wie man eine Strategie entwickelt, die funktioniert. Von der Zieldefinition ĂĽber die Auswahl der Content-Formate, bis hin zu Distribution, Erfolgsmessung und Content-Management.

Praxisnah, strukturiert – und aus der Perspektive einer erfahrenen Agentur.

Wir wissen aus ĂĽber zehn Jahren Projektarbeit im digitalen Bereich: Nur wer Inhalte strategisch denkt, gewinnt langfristig neue Kunden und steigert nachhaltig die Markenbekanntheit.

Content Marketing Strategie – unser Blick als Online Marketing Agentur auf das Thema

Als spezialisierte Online Marketing Agentur mit Fokus auf Inbound-Marketing begleiten wir bei Klixpert.io mittelständische Unternehmen, Start-ups und digitale Teams bei der Entwicklung ganzheitlicher Content-Marketing-Strategien.

Dabei begegnen wir immer wieder einem grundlegenden Missverständnis: Content wird produziert, bevor eine Strategie existiert. Doch Content-Produktion ohne Plan ist wie ein Marathon ohne Ziel – energieintensiv, aber richtungslos.

Wir betrachten Content nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug, um potenzielle Kunden entlang der Customer Journey zu begleiten – vom ersten Touchpoint bis zur Conversion. Dafür braucht es mehr als gute Texte.

Es braucht fundierte Zielgruppenkenntnis, messbare Ziele und integrierte Prozesse. Bei uns beginnt jede Strategie mit einer Analysephase, gefolgt von Zieldefinition, Keyword-Recherche, redaktioneller Planung und einem sauberen technischen Setup – mit Fokus auf SEO, Google Analytics und Automatisierung über Tools wie HubSpot.

Unsere Erfahrung zeigt: Strategisches Content Marketing reduziert Streuverluste, senkt die Absprungrate, verbessert die Conversion Rate und fördert messbare Leadgenerierung.

In Zusammenarbeit mit unseren Kunden erarbeiten wir Redaktionspläne, definieren KPIs, prüfen Content-Formate und denken Inhalte immer im Zusammenspiel mit SEO, Social Media Marketing und Vertrieb.

Denn eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie basiert auf klarer Kommunikation, kontinuierlicher Optimierung und messbaren Ergebnissen. So wird aus Content ein echter Business-Treiber.

Infografik zum Thema Inbound Marketing Strategie

Schritt 1: Ziele definieren – SMART, KPIs & Relevanz

Der erste und wichtigste Schritt jeder erfolgreichen Content-Marketing-Strategie ist die klare Zieldefinition. Nur wer weiĂź, was er mit seinen Inhalten erreichen will, kann MaĂźnahmen sinnvoll planen und Ergebnisse messen.

Häufige Ziele sind beispielsweise Leadgenerierung, Steigerung der Markenbekanntheit, Senkung der Absprungrate oder eine Verbesserung der Conversion Rate. Doch pauschale Ziele helfen wenig. Sie müssen konkret, realistisch und messbar sein.

Ein bewährter Ansatz ist die SMART-Formel: Ziele sollten spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.

Ein Beispiel: „Wir möchten innerhalb von sechs Monaten 100 qualifizierte Leads über unsere Landingpages generieren.“ Dieser Zielrahmen ist nachvollziehbar, zeitlich begrenzt und eindeutig überprüfbar.

Die Auswahl geeigneter KPIs (Key Performance Indicators) ist entscheidend, um Fortschritte sichtbar zu machen. Zu den wichtigsten Metriken im Content Marketing zählen unter anderem:

  • Seitenaufrufe und Verweildauer (Content-Interesse)
  • Absprungrate (Relevanz und Einstiegserfolg)
  • Conversion Rate (Effektivität der Inhalte)
  • Anzahl generierter Leads (Effizienz der Strategie)

Die regelmäßige Erfolgsmessung erfolgt über Tools wie Google Analytics, CRM-Systeme oder Plattformen wie HubSpot, in denen Ziele direkt mit Content-Maßnahmen verknüpft werden können.

Bei KLIXPERT.io starten wir jede Content-Marketing-Kampagne mit einer präzisen Zieldefinition und stellen sicher, dass alle Maßnahmen auf diese Ziele einzahlen. Denn ohne klaren Kurs kann auch der beste Content keine Wirkung entfalten.

Schritt 2: Zielgruppen verstehen – Buyer Personas & Customer Journey

Nachdem die Ziele definiert sind, stellt sich die Frage: Für wen erstellen wir Inhalte? Die Antwort darauf liefert die Entwicklung von Buyer Personas – fiktiven, aber realitätsnahen Profilen deiner Wunschkunden.

Eine Buyer Persona beschreibt nicht nur demografische Daten, sondern vor allem Bedürfnisse, Herausforderungen, Entscheidungsverhalten, Kanäle und Content-Vorlieben. Nur wenn du weißt, wie deine Zielgruppe tickt, kannst du ihr die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit bieten.

Im Zentrum steht dabei nicht nur die Frage „Wer?“ – sondern auch „Wo befinden sich diese Personen in ihrer Customer Journey?“ Denn Menschen benötigen je nach Phase unterschiedliche Inhalte.

In der Awareness-Phase suchen sie nach Orientierung und Informationen. Hier funktionieren edukative Blogartikel, Podcasts oder Social-Media-Beiträge besonders gut.

In der Consideration-Phase braucht es tiefergehende Inhalte wie Whitepaper, Webinare oder Vergleichsinhalte.

In der Decision-Phase helfen konkrete Landingpages, Angebote oder Kundenreferenzen dabei, die Entscheidung positiv zu beeinflussen.

Ein häufiger Fehler in der Content-Erstellung ist es, alle Zielgruppen mit denselben Inhalten anzusprechen. Erfolgreiches Content Marketing denkt Buyer Personas und Customer Journey zusammen – kanalübergreifend und personalisiert.

Die Nutzung datenbasierter Tools wie Google Analytics oder CRM-Systeme hilft dabei, echte Erkenntnisse ĂĽber Verhalten und Interessen zu gewinnen.

Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Auftraggebern zielgerichtete Personas und konzipieren Content, der nicht nur gut klingt, sondern ankommt – auf allen Social-Media-Kanälen und in jeder Phase der Customer Journey. So wird aus Strategie messbarer Erfolg.

Schritt 3: Content Audit & Themenfindung angehen

Bevor neue Inhalte geplant und erstellt werden, lohnt sich ein Blick auf das, was bereits vorhanden ist. Viele Unternehmen verfügen über Blogbeiträge, E-Mail-Kampagnen oder Landingpages – doch oft fehlt der Überblick über deren tatsächliche Performance.

Hier kommt der Content Audit ins Spiel: eine systematische Bestandsaufnahme und Bewertung aller vorhandenen Inhalte. Ziel ist es, zu erkennen, welche Formate gut funktionieren, welche überarbeitet werden müssen und welche entfernt werden können.

Ein erfolgreicher Audit bewertet Inhalte anhand von SEO-Daten, Seitenaufrufen, Absprungrate, Verweildauer sowie Backlinks und berĂĽcksichtigt auch qualitative Aspekte: Ist der Inhalt noch aktuell? Deckt er die Suchintention ab? Ist er tiefgehend genug?

Tools wie Google Analytics oder Ahrefs helfen dabei, datenbasiert zu analysieren, welche Inhalte sichtbar sind – und welche nicht.

Gleichzeitig liefert der Audit wertvolle Hinweise fĂĽr die Themenfindung: Welche Suchanfragen bringen Nutzer:innen auf die Seite? Welche Keywords fehlen bisher? Welche Inhalte wĂĽnschen sich potenzielle Kunden in bestimmten Phasen der Customer Journey?

Die Kombination aus Content-Analyse und Keyword-Planung bildet die Basis fĂĽr alle weiteren Schritte der Content-Marketing-Strategie.

Wir als Dienstleister analysieren wir im Rahmen jedes Strategieprozesses bestehende Inhalte, um Stärken zu nutzen und Schwächen gezielt zu beheben – und entwickeln daraus einen Redaktionsplan, der auf messbaren Erkenntnissen basiert.

Schritt 4: Die richtigen Content-Formate & Kanäle wählen

Einer der häufigsten Fehler im Content Marketing ist die Einseitigkeit in der Formatwahl. Dabei steht uns heute eine große Bandbreite an Content-Formaten zur Verfügung – und jedes erfüllt eine andere Funktion entlang der Customer Journey.

Entscheidend ist nicht nur welcher Content produziert wird, sondern auch, in welcher Form er erscheint und über welche Kanäle er ausgespielt wird.

Zu den wichtigsten Formaten gehören:

  • Blogartikel: ideal fĂĽr SEO und zur Beantwortung konkreter Suchanfragen
  • Whitepaper: tiefergehende Informationen zur Leadgenerierung
  • Podcasts: fĂĽr Markenbindung und Thought Leadership
  • Webinare: fĂĽr direkte Interaktion und qualifizierte Leads
  • Infografiken: zur schnellen, visuellen Informationsvermittlung
  • E-Mail-Marketing: fĂĽr wiederkehrende BerĂĽhrungspunkte mit Bestandskunden und Leads

Doch Formatvielfalt allein reicht nicht – der Content muss dort ausgespielt werden, wo sich die Zielgruppe aufhält. Neben der eigenen Website gewinnen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Instagram, Facebook oder YouTube zunehmend an Bedeutung.

Die Auswahl der Social-Media-Kanäle sollte dabei auf Basis der Buyer Personas erfolgen: Wo sind meine potenziellen Kund:innen aktiv? Welche Inhalte erwarten sie dort?

Auch Influencer können eine strategische Rolle spielen – etwa als Gast im Podcast, Mitveranstalter eines Webinars oder Kooperationspartner im Social Media Marketing. Ihre Reichweite kann helfen, die Sichtbarkeit gezielt zu steigern.

Die Herausforderung für Unternehmen ist es, die richtige Kombination aus Format und Kanal zu finden – und so Content zu entwickeln, der nicht nur gut aussieht, sondern auch ankommt und wirkt.

Schritt 5: Redaktionsplanung & Content-Erstellung

Wenn Ziele, Zielgruppen, Themen und Formate definiert sind, geht es an die konkrete Umsetzung – und damit zur zentralen Schnittstelle jeder Content-Marketing-Strategie: dem Redaktionsplan.

Dieser ist weit mehr als eine To-do-Liste. Er ist das Herzstück der operativen Umsetzung und sorgt dafür, dass Inhalte regelmäßig, koordiniert und zielgerichtet produziert werden.

Ein guter Redaktionsplan beinhaltet nicht nur Veröffentlichungsdaten, sondern auch Angaben zu Content-Formaten, Zielgruppenbezug, Ziel (z. B. Leadgenerierung oder SEO), verantwortliche Personen, Distributionskanäle sowie mögliche Calls-to-Action.

So entsteht eine transparente Struktur für die gesamte Content-Erstellung – vom Blogbeitrag über das Whitepaper bis zum Newsletter.

Zur Planung und Umsetzung nutzen viele Unternehmen professionelle Marketing Tools wie HubSpot, Trello oder Asana. Diese helfen dabei, den Überblick zu behalten und Prozesse effizient zu gestalten – insbesondere bei der Zusammenarbeit zwischen Redaktion, Design, SEO und Social Media.

Im Rahmen des Content-Managements müssen dabei auch Ressourcen und Produktionszyklen berücksichtigt werden. Wer erstellt die Inhalte? Welche Briefings sind nötig? Gibt es ein internes oder externes Freigabeprozedere?

Wir helfen bei der Erstellung des Redaktionsplans, der Entwicklung von Buyer Personas, der Keyword-Recherche sowie der Produktion und Integration von Inhalten – strukturiert, kollaborativ und mit klarem Fokus auf Qualität.

Denn ein strukturierter Prozess ist die Voraussetzung dafĂĽr, dass aus Planung auch messbarer Content-Erfolg wird.

Schritt 6: Distribution & Verlinkung – damit Inhalte wirken

Selbst der beste Content bleibt wirkungslos, wenn er nicht gefunden oder konsumiert wird. Deshalb ist die Distribution ein zentraler Bestandteil jeder erfolgreichen Content-Marketing-Strategie. Es reicht nicht, Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen – sie müssen auch aktiv verbreitet, platziert und verlinkt werden.

Verbreitungskanäle lassen sich grob in drei Gruppen unterteilen:
Owned Media (z. B. eigene Website, Blog, E-Mail-Marketing),
Earned Media (z. B. Empfehlungen, Shares auf sozialen Medien, Backlinks),
und Paid Media (z. B. bezahlte Social Ads, Native Ads).

Gerade im B2B-Bereich spielen Social-Media-Kanäle wie LinkedIn oder X (ehemals Twitter) eine Schlüsselrolle bei der Distribution. Hier kann man gezielt relevante Inhalte ausspielen, auf bestimmte Buyer Personas abstimmen und Interaktionen erzeugen.

Die Auswahl der Social-Media-Plattformen sollte datenbasiert erfolgen – abhängig von Zielgruppe, Content-Typ und Kommunikationsziel.

Ein oft übersehener Hebel ist die gezielte Verlinkung: Sowohl interne Links (z. B. zwischen thematisch verwandten Blogbeiträgen) als auch externe Links von relevanten Websites tragen zur besseren Suchmaschinenoptimierung (SEO) und zur Sichtbarkeit in den Suchergebnissen bei.

Jeder Link ist ein Signal für Qualität und Relevanz – sowohl für den Algorithmus als auch für den Nutzer.

Distributionspläne für Content-Kampagnen, die SEO, Social Media Marketing und Conversion-Ziele miteinander verbinden ist essenziell – damit Inhalte nicht nur gelesen, sondern auch geteilt, verlinkt und konvertiert werden!

Schritt 7: Erfolgsmessung & Optimierung

Kein strategisches Content-Marketing ist vollständig ohne die kontinuierliche Erfolgsmessung. Sie ist nicht nur Rückblick, sondern aktiver Bestandteil der Optimierung und Weiterentwicklung der Strategie.

Nur wer weiĂź, welche Inhalte funktionieren und welche nicht, kann gezielt nachsteuern und das Budget effizient einsetzen.

Die Grundlage fĂĽr die Messung liefern Key Performance Indicators (KPIs), die bereits zu Beginn festgelegt wurden: Seitenaufrufe, Verweildauer, Absprungrate, Conversion Rate, Social Shares oder generierte Leads.

Wichtig ist dabei nicht nur die Zahl, sondern auch der Kontext. Ein Blogbeitrag mit vielen Aufrufen, aber hoher Absprungrate, braucht möglicherweise eine bessere Verlinkung oder einen klareren Call-to-Action.

Zur Analyse eignen sich Tools wie Google Analytics, HubSpot, Matomo oder Ahrefs. Sie geben Auskunft darĂĽber, wie Nutzer:innen auf Inhalte stoĂźen, welche Suchanfragen sie verwenden, wie sie sich auf der Seite bewegen und wo sie abspringen.

Auch qualitative Analysen – z. B. über Umfragen, Nutzerfeedback oder Social Listening – liefern wertvolle Impulse.

Ein effektiver Ansatz zur Optimierung ist der regelmäßige Content Audit: Inhalte werden in festen Abständen überprüft, aktualisiert, erweitert oder gegebenenfalls gelöscht. Auch eine gezielte Re-Distribution über Social-Media-Kanäle kann bestehende Inhalte neu beleben.

Wir betrachten wir Content-Marketing-Kampagnen in unseren Projekten als lernende Systeme. Wir analysieren, testen, vergleichen und verbessern – kontinuierlich, datenbasiert und immer mit Blick auf die Content-Marketing-Ziele unserer Kunden.

AbschlieĂźend: Die Vorteile einer durchdachten Content-Marketing-Strategie

Ob B2B oder B2C – in einer digitalisierten Welt ist Content Marketing weit mehr als ein Kommunikationsmittel. Es ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Doch Content allein reicht nicht.

Erst eine durchdachte Content-Marketing-Strategie verwandelt Inhalte in Ergebnisse. Sie definiert klare Ziele, adressiert Buyer Personas, bedient die gesamte Customer Journey, wählt die richtigen Content-Formate, setzt auf relevante Kanäle wie social media oder E-Mail-Marketing, und stellt sicher, dass Content auch tatsächlich wirkt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen, verbesserte Conversion Rates, effektive Leadgenerierung, nachhaltige Markenbekanntheit und messbare Performance über klare KPIs.

Die Kombination aus strategischer Planung, intelligenter Verteilung, kontinuierlicher Erfolgsmessung und laufender Optimierung macht aus gutem Content eine echte Wachstumsmaschine.

Als erfahrene Online Marketing Agentur stehen wir, KLIXPERT.io, dir  bei jedem dieser Schritte zur Seite. Wir helfen dir nicht nur bei der Erstellung von Inhalten, sondern bei der Entwicklung und Umsetzung deiner gesamten Content-Marketing-Kampagne – datenbasiert, zielgerichtet, und immer mit Blick auf deine Unternehmensziele.

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Gemeinsam entwickeln wir eine Strategie, die nicht nur gut aussieht – sondern nachweislich wirkt!

FAQs zur erfolgreichen Content Marketing Strategie

Was ist eine Content-Marketing-Strategie – und warum ist sie wichtig?

Eine Content-Marketing-Strategie ist ein strukturierter Plan, der definiert, welcher Content fĂĽr welche Zielgruppe, zu welchem Zeitpunkt, auf welchem Kanal und mit welcher Zielsetzung erstellt und verbreitet wird.

Sie stellt sicher, dass alle Inhalte auf konkrete Content-Marketing-Ziele einzahlen – etwa Leadgenerierung, Markenbekanntheit oder eine bessere Conversion Rate. Ohne Strategie bleibt Content oft wirkungslos, weil Zielgruppen nicht erreicht oder Streuverluste zu groß werden.

Welche KPIs helfen bei der Erfolgsmessung im Content Marketing?

Zu den wichtigsten Key Performance Indicators (KPIs) zählen:

  • Seitenaufrufe (Reichweite)
  • Absprungrate (Relevanz der Inhalte)
  • Conversion Rate (Effektivität in der Leadgenerierung)
  • Scrolltiefe, Verweildauer, Social Shares
  • Anzahl qualifizierter Leads

Tools wie Google Analytics, HubSpot oder Ahrefs helfen dabei, diese Werte zu tracken und in einen strategischen Zusammenhang zu bringen. Entscheidend ist: Die KPIs sollten immer an den ĂĽbergeordneten Zielen ausgerichtet sein.

Wie finde ich heraus, welcher Content meiner Zielgruppe wirklich hilft?

Zentral ist die Entwicklung von Buyer Personas – also detaillierten Profilen deiner Wunschkund:innen. Anhand dieser lassen sich Inhalte gezielt entlang der Customer Journey planen: Von aufklärenden Blogartikeln bis hin zu entscheidungsunterstützenden Whitepapern oder Webinaren.

Auch das Auswerten von Suchanfragen, Social Listening und ein regelmäßiger Content Audit geben Hinweise darauf, welche Themen relevant sind und relevante Inhalte darstellen.

Welche Content-Formate sind besonders effektiv?

Die Wahl des Formats hängt vom Ziel und der Zielgruppe ab. Gängige und bewährte Content-Formate sind:

  • Blogbeiträge (SEO & Awareness)
  • Podcasts (Reichweite & Markenbindung)
  • Whitepaper (Leadgenerierung)
  • Infografiken (Social Sharing & Visualisierung)
  • E-Mail-Marketing (Bindung & Nurturing)

Je nach Kanal – z. B. auf Social-Media-Plattformen oder in sozialen Medien wie LinkedIn – kann ein Format anders performen. A/B-Tests helfen bei der Evaluierung.

Wie wichtig ist SEO im Content Marketing?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Grundpfeiler jeder nachhaltigen Content-Strategie. Durch gezielte Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung, Backlinks und Verlinkung werden Inhalte in den Suchergebnissen sichtbar gemacht.

Ohne SEO läuft Content Gefahr, ungelesen zu bleiben – egal wie hochwertig er ist. Eine durchdachte Content-Marketing-Strategie muss SEO immer mitdenken.

Wie oft sollte ich meine Inhalte ĂĽberarbeiten?

Ein regelmäßiger Content Audit (z. B. halbjährlich) hilft dabei, veraltete Inhalte zu identifizieren und zu aktualisieren. Besonders bei Blogbeiträgen, Landingpages oder Whitepapern lohnt sich eine Überarbeitung, um neue Erkenntnisse, Keywords oder Formate einfließen zu lassen.

Zusätzlich kannst du bestehende Inhalte neu distribuieren – etwa über E-Mail-Marketing, Paid Ads oder Social Media Marketing.

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