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Digitales Wachstum ist unser Fokus.

The Process We Flow

Wir haben über die Jahre Growth-Standards entwickelt, die wir in kurzer Zeit auf ein neues Projekt anwenden können.

Unsere digitale Lösungen sind einzigartig!

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Wie wir 10x mehr Augenlaser-Eignungstests bei Bányai Neue Augen erreichten

In dieser Case Study erhalten Sie einen Einblick in unsere Zusammenarbeit mit Bányai Neue Augen, einem führenden Augenlaserzentrum mit stetig wachsender Präsenz im Raum Stuttgart.

Lassen wir Ergebnisse sprechen

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300-facher Anstieg des organischen Website-Traffics in 5 Jahren und 16x mehr Leads

In dieser Case Study erhältst du einen Blick hinter die Kulissen unserer Zusammenarbeit mit Single Use Support.

Erstklassiger Service, innovative Ideen und wirksames Marketing.

Ziel ist es, den Standard laufend zu erhöhen.
Fortlaufende Erweiterungen, was Innovation, Channels und Strategien betrifft, sind dabei unverzichtbar.

Mit einem wachsenden Team machen wir starkes Wachstum möglich.

Vision

Wir machen unsere Kunden zur Nummer 1 am Markt und sind das führende digitale Marketing-Unternehmen.

Mission

Wir versprechen unseren Kunden erstklassigen Service, innovative Ideen und wirksames Marketing für nachhaltige Wertschöpfung in einer digitalen Zukunft.

Marktführende Software, wissenschaftliches Arbeiten, datengetriebene Entscheidungen sind unsere Leidenschaft und treiben uns an.

Grundlagen für nachhaltige Strategien in volatilen Zeiten schaffen – messbar, klar und transparent. Das ist unser Ziel.

Von KPIs zu Kalkwänden – unser Ausflug zur Gramai Alm

Der Vormittag war noch ganz in unserer Welt aus Zahlen, Strategien und Definitionen verankert. Zwischen Charts, KPIs und einem inspirierenden Vortrag von Florian über den feinen Unterschied zwischen „Vanity Metriken“ und „Actionable Metriken“ floss unser Arbeitsrhythmus präzise wie gewohnt. Doch am Nachmittag verließen wir die Bildschirme – und mit ihnen den Takt aus Deadlines und Datensätzen.

Gegen 16:30 Uhr brachen wir in Richtung Achensee auf. Hinter Pertisau, nur 20 Minuten Autofahrt entfernt, begann unser kleiner Ausbruch aus dem Büroalltag. In gut organisierten Fahrgemeinschaften parkten wir die Autos, schnürten die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zur Gramai Alm.

Der Pfad führte uns sanft ansteigend in die tiefe, grüne Weite des Karwendels. Links und rechts reckten sich steile Kalkwände in den Himmel, als wollten sie uns beschützen. Über saftigen Wiesen glitzerten vereinzelte Wasserperlen im schrägen Nachmittagslicht. In kleinen Grüppchen liefen wir los – mal plaudernd, mal in stillem Staunen – und so vergingen die eineinhalb Stunden wie im Flug.

Am Wegrand standen Bäume mit unglaublichem Durchmesser und wohl bemerkenswertem Alter und die eine oder andere Gemse war zu sehen, die wohl ebenso die letzten Sonnenstrahlen des bald endenden Tages nutzten.

Für Barbara und Michael aus unserem Technik-Team sowie Isabella aus dem Content Management war es nicht nur eine Wanderung, sondern auch ein erstes Eintauchen in diese besondere Mischung aus Kollegialität und Abenteuer – jenseits unseres üblichen Arbeitsumfelds.

Gegen 19 Uhr erreichten wir die Alm. Auf der Sonnenterrasse löschten wir den durch den Anmarsch entstandenen Durst, während die Sonne langsam hinter den Bergkämmen verschwand und den Himmel in zartes Orange tauchte. In den Gehegen des Streichelzoos meckerten Ziegen und blökten Schafe – die Schweine hingegen machten vor allem geruchlich auf sich aufmerksam. Nur die Hasen blieben still, fast nachdenklich, und brachten eine gewisse Ruhe in den angebrochenen Abend. Dem Geruch der Schweine konnte man jedoch nur durch einen Locationwechsel entkommen.

So wechselten wir in den gemütlichen Innenbereich, wo die Klassiker der Tiroler Küche unsere Tische füllten – und wir nicht lange zögerten, sie verschwinden zu lassen. Zwischen Gesprächen und Gelächter landeten schließlich auch süße Versuchungen vor uns.

Als wir uns gegen 21:30 Uhr auf den Rückweg machten, war es bereits dunkel. Doch anstatt wie geplant das Taxi zu nehmen, entschieden sich fast alle für einen erweiterten Verdauungsspaziergang zurück nach Pertisau. Die kühle Abendluft trug den Duft von Bergwiesen, irgendwo plätscherte ein Bach, und die letzten Kilometer leuchteten uns nur die Displays unserer Smartphones. Über uns funkelten zwischen den Gipfeln des Karwendel die ersten Sterne.

Es war ein feiner „Walkabout“ durch eine Landschaft, die so eindrucksvoll und still zugleich ist, dass man den Alltag sofort vergisst. Zwischen den mächtigen Felswänden und dem tiefblauen Achensee wurde klar: Solche Momente sind mehr als nur Ausflüge. Sie sind Gegenpole zu unserem disziplinierten Arbeitsrhythmus – Augenblicke, in denen wir nicht Technik-Team, Content-Team oder Management sind, sondern einfach Menschen, die gemeinsam Schritte setzen und sich auf eine andere Weise begegnen.

Avatar von Paul Johann Dollinger

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