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Wie wir 10x mehr Augenlaser-Eignungstests bei Bányai Neue Augen erreichten

In dieser Case Study erhalten Sie einen Einblick in unsere Zusammenarbeit mit Bányai Neue Augen, einem führenden Augenlaserzentrum mit stetig wachsender Präsenz im Raum Stuttgart.

Lassen wir Ergebnisse sprechen

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300-facher Anstieg des organischen Website-Traffics in 5 Jahren und 16x mehr Leads

In dieser Case Study erhältst du einen Blick hinter die Kulissen unserer Zusammenarbeit mit Single Use Support.

Erstklassiger Service, innovative Ideen und wirksames Marketing.

Ziel ist es, den Standard laufend zu erhöhen.
Fortlaufende Erweiterungen, was Innovation, Channels und Strategien betrifft, sind dabei unverzichtbar.

Mit einem wachsenden Team machen wir starkes Wachstum möglich.

Vision

Wir machen unsere Kunden zur Nummer 1 am Markt und sind das führende digitale Marketing-Unternehmen.

Mission

Wir versprechen unseren Kunden erstklassigen Service, innovative Ideen und wirksames Marketing für nachhaltige Wertschöpfung in einer digitalen Zukunft.

Marktführende Software, wissenschaftliches Arbeiten, datengetriebene Entscheidungen sind unsere Leidenschaft und treiben uns an.

Grundlagen für nachhaltige Strategien in volatilen Zeiten schaffen – messbar, klar und transparent. Das ist unser Ziel.

KLIXPERT.io / Content Marketing / OMX Recap 2025: Wie du mit dem „Podcast-First“-Prinzip aus 1 Stunde Aufnahme 10 Kanäle bespielst 

OMX Recap 2025: Wie du mit dem „Podcast-First“-Prinzip aus 1 Stunde Aufnahme 10 Kanäle bespielst 

Wir alle kennen das „Content-Hamsterrad“. Instagram braucht Reels, der Blog braucht SEO-Texte, LinkedIn braucht Thought Leadership, und der Newsletter muss auch noch raus.

Eva Waldenberger (We Pod It) hat auf den Online Expert Days den Ausweg gezeigt: Hör auf, für jeden Kanal einzeln zu produzieren. Baue eine Content-Maschine mit dem Podcast als Herzstück.

Viele Unternehmen sehen Podcasts nur als „noch ein Format”, für das sie keine Zeit haben. Das ist ein fataler Denkfehler. Ein Podcast ist kein Zusatz-Aufwand, sondern dein zentraler Content-Hub.

Eva Waldenberger nennt es das „Podcast-First-Prinzip“: Du investierst einmal Energie (die Aufnahme) und erntest Material für das gesamte Marketing-Ökosystem.

Hier ist der detaillierte Blueprint, wie aus einer einzigen Audio-Datei eine 360-Grad-Kampagne wird.

1. Warum Audio das Fundament ist

Bevor wir in die Technik gehen, kurz zur Strategie: Podcasts wachsen rasant – mittlerweile hören 43 % der Österreicher regelmäßig Audio-Formate, bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 67 %.

Doch es geht nicht nur um Reichweite, sondern um Tiefe. Für viele Entscheider ist der Podcast mittlerweile die Wissensquelle Nummer 1.

Der entscheidende Vorteil gegenüber Text ist die Authentizität: Eine Stimme transportiert Emotionen, Nuancen und Persönlichkeit viel direkter als jeder geschriebene Artikel. Doch der wahre Business-Case liegt in der Effizienz der Weiterverarbeitung.

2. Der Workflow: Wie aus 1 Stunde Aufnahme 10 Assets werden

Eva Waldenberger hat den Prozess entschlüsselt. Anstatt zehnmal neu anzusetzen, nutzt du die „Podcast-First“-Kette. Hier sind die 10 Assets, die du aus einer einzigen Aufnahme generierst:

  1. Der Podcast (Audio-Basis): Das Herzstück. Deine Audio-Datei geht an Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Hier baust du die tiefe Bindung auf.
  2. Der Videocast (YouTube): Der simpelste Hack: Lass einfach eine Kamera oder dein Smartphone mitlaufen. Du musst nicht aussehen wie ein TV-Studio – Authentizität gewinnt. So entsteht ohne Mehraufwand eine Video-Folge für YouTube, die auch in der Google-Suche rankt.
  3. Short-Clips (Social Media): Schneide aus dem Videomaterial die drei stärksten Kernaussagen in das 9:16-Format. Das sind deine fertigen Clips für TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts.
  4. SEO-Blogartikel: Parallel dazu arbeitet die KI. Das Transkript deiner Folge ist die perfekte Basis für einen suchmaschinenoptimierten Blogartikel. Das bringt dir langfristig Traffic über Google – ganz ohne selbst tippen zu müssen.
  5. Fachartikel & PR: Nutze das Transkript weiter. Zitate und Inhalte lassen sich leicht in Fachartikel für Online-Magazine oder Pressemitteilungen umwandeln.
  6. LinkedIn-Beitrag: Pick dir eine kontroverse These aus dem Gespräch heraus und baue darum ein starkes Statement oder ein Carousel. Das positioniert dich als Vordenker (Thought Leader).
  7. Newsletter-Deep-Dive: Schicke keine leere „Neue Folge ist da“-Mail. Nutze die Inhalte für einen echten Mehrwert-Newsletter direkt im Postfach deiner Abonnenten.
  8. Zitat-Kacheln (Snackable Content): Verwandle starke One-Liner in grafische Kacheln. Das ist der perfekte „Lückenfüller“ für Feiertage oder zwischendurch.
  9. Ads & Snippets: Authentische Audio- oder Video-Ausschnitte performen als Ad-Creative oft besser als künstlich geskriptete Werbung. Nutze die „Best-of“-Momente für deine Paid-Kampagnen.
  10. Interne Kommunikation: Unterschätze nicht die Wirkung nach innen. Stärke die Unternehmenskultur, indem du Wissen und Updates aus dem Podcast auch mit deinem eigenen Team teilst.

3. Der Tool-Stack: Dein KI-Assistent

Du musst das nicht alles manuell machen. Eva empfiehlt einen schlanken Tool-Stack, der als „Content-Maschine“ fungiert.

Für die Aufnahme in hoher Qualität (lokal aufgezeichnetes Audio und Video) eignet sich Riverside.

In der Bearbeitung revolutioniert Descript den Workflow: Du schneidest dein Audio nicht anhand von Wellenformen, sondern bearbeitest einfach das Text-Transkript – löschst du ein Wort im Text, verschwindet es auch im Audio.

Sollte die Aufnahmequalität einmal nicht perfekt sein, rettet der Adobe Podcast Enhancer selbst schlechten Handy-Ton auf Studio-Niveau.

Für das finale Recycling sorgt Castmagic, das dein Audio-File per KI automatisch in Shownotes, Tweets und LinkedIn-Beiträge verwandelt.

4. Die 5 häufigsten Fehler (Vermeide sie!)

Viele starten motiviert und hören nach Folge 3 auf. Damit du nicht in dieselben Fallen tappst, hat Eva Waldenberger die 5 größten Hürden identifiziert:

  1. Zu viel Theorie, zu wenig Praxis: Der größte Feind ist der Perfektionismus. Viele zerdenken Namen, Logos und Konzepte monatelang und starten nie. Die Devise lautet: “Done is better than perfect.” Starte unperfekt, aber starte.
  2. Der falsche Raum (Akustik-Killer): Nimm niemals in einem modernen, hallenden Glaskasten oder leeren Konferenzraum auf. Das klingt unprofessionell. Ein kleiner, vollgestellter Raum mit Teppichen, Vorhängen oder Polstermöbeln liefert oft besseren Ton als ein teures Design-Büro.
  3. Falsche Host-Wahl (Energie vor Hierarchie): Oft will der CEO den Podcast moderieren, hat aber weder Zeit noch echte Lust. Eva sagt klar: Wähle den Host nach Energie, nicht nach dem Organigramm. Ein leidenschaftlicher Mitarbeiter reißt mehr mit als ein gestresster Chef.
  4. Technik über Ton stellen: Viele kaufen sofort teures Equipment, können es aber nicht bedienen. Merke: Ein 200 € Mikrofon reicht völlig, aber der Ton entsteht bei der Aufnahme. Keine Software der Welt kann eine völlig verkorkste Aufnahme retten.
  5. Auf Content vergessen (Distribution): Der häufigste Fehler: Die Folge ist online, aber niemand weiß davon. Wenn du keine Zeit in die Distribution (siehe Punkt 2) steckst, war die Produktion umsonst. Ein Podcast muss aktiv vermarktet werden.

5. Fazit: Messbarer Impact statt Bauchgefühl

Ein Podcast ist kein Hobby, sondern ein Performance-Kanal. Durch die Multichannel-Distribution steigerst du deine Reichweite massiv. Er fungiert als Trust-Element im Funnel, generiert Leads und sorgt für einen spürbaren „Brand Lift“, indem er deinen Expertenstatus untermauert.

Hör auf, das Hamsterrad zu drehen. Bau dir eine Content-Maschine.

Bereit, deine Stimme zur Marke zu machen? Lass uns deine Content-Strategie skalieren. #letsgrowtogether

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